Tag Archives: Glückseligkeit

Warte auf keine Fee, die dir dieses Jahr alle Wünsche erfüllen soll…

… denn du bist bereits diese Fee, die dafür in der Lage ist!

Du bist die einzige Person, die dir deine eigenen Träume, Ziele oder Vorsätze für dieses Jahr in Erfüllung bringen kann. Hör auf zu träumen, denn es wird keine Fee eines Tages mit einem Zauberstab vor deiner Tür stehen und dir das beseelen, was dir auf dem Herzen liegt. Nur du kannst dein eigener Fee sein! Also wach endlich auf und ergreife die Initiative!

Biomüll von gestern essen?

Würdest du Biomüll von gestern für heute zubereiten? Oder von vorgestern? Der Gedanke scheint unausstehlich zu sein. Wer würde denn sowas machen? Abfall aus dem Mülleimer holen und für sich selbst auf einem Teller servieren? Nun ja, wir machen es nicht mit Abfall, aber mit unseren Gedanken fast jeden Tag.

Ein neues Jahr steht vor der Tür und ich frage mich nicht, was ich alles erleben möchte, sondern was ich alles vergessen will. Zu oft greife ich zu schlechte alte Gewohnheiten, Erinnerungen oder Denkweisen, die für meinen Verstand nicht gesund sind. Sei es ein dramatischer Streit, ein trauriges Geschehen oder etwas, worunter mein Herz lange leiden musste. Es hilft einem selbst nicht weiter, wenn man das Negative von diesem Jahr mit in das Neue rein nimmt.

Schlechte Erfahrungen sind nicht dafür da, dass man sich an sie fest hält. Die Lektion sollte man im Herzen behalten, aber das Schmerzhafte muss man vergessen. Genauso wie du kein Bioabfall von gestern essen würdest, solltest du ebenso keine alten Denkweisen, die dich im Leben gehindert haben; schlechte Erfahrungen, die dich stark verletzten oder alte Wunden für deine Seele erneut “zubereiten”.

Bevor du dir mehrere Pläne für das neue Jahr schmiedest, versuche als aller erstes das zu entsorgen, was dich hindern könnte, diese neuen Pläne in Angriff nehmen zu können. Zu oft überlegen wir uns unsere Vorsätze für das neue Jahr, aber Vorsätze können nicht passieren, wenn im Herzen Müll von gestern herrscht.

 

Drei Tips, um das Geben einfacher zu machen

Geteilte Freude ist doppelte Freude. Ein guter Weg die Freude zu teilen ist durch das Geben. Nur manchmal kann es schwierig sein, so sehr unser Herz es möchte.

Heute sind mir drei Punkte eingefallen, um das Geben für einem selbst einfacher zu machen.

Punkt Nummer 1: Wenn du gibst, dann betrachte es in dem Moment nicht als ein Verlust für dich, sondern als ein Gewinn für den Empfänger. Gucke nicht auf dein Geben, sondern auf das Empfangen der beschenkten Person, denn letztendlich geht es nur darum.

Punkt Nummer 2: Des öfteren ist es so, dass die Person das Geschenk mehr verdient, als wenn du es behältst. Manchmal gibt es Menschen, die etwas viel mehr brauchen, als du dir vorstellen kannst. Sei es ein Euro, eine Umarmung oder ein offenes Ohr.

Punkt Nummer 3: Alles, was du von dir gibst, kommt irgendwann im Leben zu dir zurück. Liebe, Höflichkeit, Geld, Essen, Freundschaft. Das, was du gibst, wirkt wie eine Energiequelle, die in Boomerang-Effekt dich eines Tages wieder findet.

Ich hoffe diese Punkte werden dich inspirieren das Geben nicht nur als eine gute Tat zu sehen, die “ab und zu” mal sein muss, sondern als eine Gelegenheit. Eine Gelegenheit jemandem glücklich zu machen.

Und nicht vergessen: Freude, die nicht geteilt wird, stirbt jung.

 

Wie viel geniesst du?

Umso mehr ich habe, desto mehr kann ich geniessen. So habe ich es immer betrachtet, bis ich zwei folgende Punkte erkannt habe:

1. Umso mehr ich habe, desto anstrengender wird es. Zu viel Konsum ist: zu viel! Ohne eine Balance kann es mehr belasten statt entlasten.
2. Es geht nicht darum wie viel ich habe, sondern wie viel ich geniesse. Ich glaube der glückliche Mensch ist der, der sich mit das zufrieden geben kann, was er in den Händen hält. Er guckt nicht auf das, was ihm fehlt, sondern ist sich bewusst, wie reich er bereits ist.

Wie viel geniesst du? Oder wartest du immer noch darauf viel bzw. mehr zu haben?

Bild 6

Geniesse die kleinen Dinge im Leben, denn eines Tages wirst du erkennen, dass sie die großen Dinge waren.