Seit neuestem habe ich eine schlechte Gewohnheit bei mir entdeckt: Das Meckern. Es fällt mir ziemlich leicht, Dinge zu finden, worüber ich ewig meckern könnte. Immer ist irgendwie etwas. Ob ich mich so in meiner Haut wohl fühle? Auf keinen Fall! Ich fühle mich schlecht, mies und trostlos.
Wer das Meckern zu seiner Gewohnheit macht wird sein Leben lang in der Wüste verbringen. Ich wil nicht so enden. Du etwa?
Vielleicht hast Du das gleiche Problem. Vielleicht findest Du immer wieder Dinge, die Dich zur Weißglut bringen. Doch an dieser Stelle möchte ich Dir einen Tipp geben, wie Du dagegen angehen kannst.
Tipp: Bevor Du über etwas meckern willst, zähle darüber maximal drei gute Dinge auf.
Beispiel
Mecker-Punkt: Das Wetter ist wieder schlecht!
Das Gute daran: Der Regen wird meinen Garten zum blühen bringen!
Sicherlich wird Dir diese Technik schwer fallen. Manchmal findet man keinen Vorteil in das, worüber man sich beklagen möchte. Wenn das der Fall ist, dann denke über andere Bereicherungen in Deinem Leben nach. Hauptsache Du ersetzt das Meckern mit einer dankbaren Haltung, denn die dankabren Menschen sind glücklichen.