Ich mag diesen Film sehr. Der starke Kontrast zwischen einer natürlichen und materialistischen Welt zeigte mir, dass man nicht viel braucht, um ein gutes und glückliches Leben führen zu können. Nicht der, der wenig hat, ist arm, sondern der, der sich mit wenig zufrieden geben kann.
Zusätzlich gefällt es mir, wie der Film eine traurige Tatsache der heutigen Menschheit unterstreicht: Wir lassen uns alle gehen! Sei es die Bildung, die Gesundheit oder das Erscheinugsbild. Viele von uns lassen sich selbst in Stich und merken es gar nicht.
Dieser Film hat mich an drei wichtige Punkte erinnert:
1. Freude entsteht, wenn Dankbarkeit besteht. (Mein Slogan. 😉 )
2. LASS DICH NICHT GEHEN!!!
3. Respektiere und ehre die Natur. Sie ist nicht für selbstverständlich und wer weiss, wie lange sie noch existieren wird.
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Weiter Zitate über die kleinen Dinge, die uns täglich glücklich machen. … Wenn wir sie nur wahrnehmen würden.
Freude an kleinen Dingen:
Mit diesem Schlüssel
kannst Du überall und allezeit
ein bisschen glücklich sein.
– Phil Bosmans
Wieso suchen die Menschen nur immer
nach dem Glück?
Wieso lernen wir nicht endlich die kleinen Dinge zu schätzen, die unser Leben so
unendlich bereichern?
Wann merken wir endlich, wie viel Glück
uns jeden Tag umgibt?
Wir müssen nur unsere Augen und Herzen öffnen,
um zu verstehen und zu sehen, dass das Glück
überall ist.
– Kazumi Shizukasato
Der beste Weg, um glücklich zu sein,
ist jeden Tag bewusst zu erleben,
mit all den kleinen Dingen,
die ihn erst so vollkommen machen
– Nicole Oesterwind
Wenn etwas kleiner ist als das Größte, so ist es darum noch lange nicht unbedeutend.
– Lucius Annaeus Seneca
Stress und Hektik pur,Einkaufen und Sorgen nur.
Keine Zeit um tiefer zu sehen
und den Sinn dahinter zu verstehen.
Wichtig sind nicht Lichterglanz und so mancher Firlefanz.
Wichtig sind nicht Geschenke und Gaben,
sondern was wir im Herzen haben.
Sollten wir nicht hinterfragen,was war wohl der Sinn
von Jesu Geburt vor mehr als 2000 Jahren.
Was sollte die Welt dadurch erfahren,was wollte Jesus
in die Welt hinaustragen?
Warum lassen wir uns von Konsum und Oberflächlichkeiten verführen, sollte Jesu Geburt uns nicht tiefer berühren?
Sollten wir nicht unsere Seele öffnen und Wichtigerem
Einlass gewähren, damit es wieder wärmer wird auf Erden.
Ist es nicht zu laut geworden in der heutigen Zeit,
so mancher sich auf Ruhe freut.
Kehrt um, auf jeden Einzelnen kommt es an, kehrt um, gleich
nicht irgendwann.
Die Liebe sollte ein jeder wieder spüren und uns tief im
Inneren berühren.
Wir sollten wieder lernen mit dem Herzen zu sehen,
dann erst wird Weihnachten wieder schön.
Reich ist, wer viel hat?
Unsere Gesellschaft sagt: Umso mehr Du hast, desto reicher bist Du. Aber dieser Film erklärt das Gegenteil. Umso mehr Du gibst, desto reicher wirst Du.
Geben macht reich
Ich bin davon überzeugt, dass das Geben und Helfen uns reich macht; nicht das Nehmen. Wenn wir geben, sorgen wir dafür, dass einem anderen geholfen wird. Was kann einem reicher machen als zu wissen, jemand anderem mit Glück zu segnen?
Außerdem…
Wenn ich etwas bekomme, erhalte ich nur das “Ding” (sei es ein Geschenk oder etwas anderes). Aber wenn ich etwas gebe, erhalte ich die Freude. Ich habe mehr vom Geben, als vom erhalten. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es mich reicher gemacht hat. Ein Reichtum, dass keine Geldsumme je das Wasser reichen könnte.
Reich ist, wer viel hat? Das sehe ich nicht so. Reich ist, wer viel gibt.
Zitate zum Stichwort geben:
Gebt, und es wird euch gegeben werden. Wer großherzig ist, wird immer Segen empfangen (Papst Johannes XXIII.)
Je mehr du gibst, desto mehr empfängst du. Und: Wer mit Freuden gibt, gibt am meisten (Mutter Theresa)
Was man gibt, geht nicht verloren (A. Nin)
Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber (Lessing)
Die Armen geben spontan, die Reichen wollen gebeten sein (L. Bloy)
Es ist nicht angenehm, mit Menschen zu verkehren, die immer Geber sein wollen und nie Nehmer (Baer-Oberdorf)
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben. (Carmen Sylva)
Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben. (Katharine Hepburn)
Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlechter als stehlen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wir bestreiten unseren Lebensunterhalt mit dem, was wir bekommen, und wir leben von dem, was wir geben. (Winston Churchill)