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Was ist dir wichtiger: Was andere über dich denken, oder was du über dich denkst?

Es gibt Personen, die mehr darauf fixiert sind anderen zu gefallen, als sich selbst zu gefallen. Dies finde ich schade, denn all die Energie, die sie dafür verbrauchen um bei so viele Menschen wie möglich beliebt zu sein, kommt nicht auf sie zurück. Man glaubt, dass es gut tut, bei Menschen bekannt oder populär zu sein; doch ich persönlich betrachte es als ein “Energie-Aussauger”. Warum? Weil man immer darauf achten muss, es jedem gerecht zu machen; weil man nie mit seinen Gedanken bei sich selbst sein kann; weil man immer Angst (und Angst führt zu Stress) haben wird, was andere über einem denken; und weil man permanent unter Druck steht, sich stets von der Schokoladenseite zu präsentieren. Puh, wie anstregend das alles klingt. Dabei fehlen mehrere Punkte.

Das größte Problem ist, wenn man mehr darauf fixiert ist, was andere über einem halten, als was man über sich selbst hält. Es ist wichtig zu wissen, wie man zu sich selbst persönlich steht, denn man darf nicht vergessen, dass man sein ganzes Leben mit sich selbst verbringen wird. Natürlich werden Menschen kommen und gehen, aber grundsätzlich wird man sein Leben lang nur mit einer einzigen Person sein: Sich selbst. Und darum ist es wichtig zu wissen, was man von sich hält.

Bevor du dir Sorgen, Gedanken oder Kummer machst, was andere über dich halten, frage dich selbst, was DU über dich hälst. Vielleicht hast du nie die Gelegenheit gehabt dich genauer kennenzulernen, weil du zu sehr darauf fixiert warst/ bist, dass andere dich kennenlernen und mögen.

Verbringe ab heute mehr Zeit mit dir allein. Entdecke deine Leidenschaften. Finde heraus, was dir schmeckt und was nicht. Erkundige deine Stärken und Schwächen. Fange an, eine Beziehung zu dir selbst aufzubauen. Diese Energie, die du darin investierst, geht nicht verloren. Im Gegenteil, sie kommt vervielfacht auf dich zurück, denn wer sich kennt und gern hat, dem gehört das Leben- gefüllt mit Liebe, Freude und Dankbarkeit.

Zum Schluss:
Was ich persönlich finde…

Menschen, die sich kennen und mögen, fallen besonders durch eine Art innere Ruhe auf. Sie wirken ausgeglichener im Gegensatz zu Menschen, die permanent besorgt sind, was andere über sie halten.

 

Coco Chanel: Mir ist es egal, was du über mich denkst. Ich denke über dich überhaupt nicht nach.

 

Tun – Tag Und Nacht

Goethe hat sagt, dass Erfolg drei Buchstaben hat: Tun. In diesem Wort findest du den zweiten Schlüssel zum Erfolg: T(ag) U(nd) N(acht).

Viele wollen erfolgreich sein, aber nur die wenigsten erklären sich bereit fleißig dafür zu arbeiten.

(Buchtitel: Gewohnheiten von erfolglreiche Menschen.)

 

Es spielt keine Rolle, was du erreichen willst. Sei es 10 Kilo abzunehmen, eine höhere Arbeitsposition zu erreichen oder ein Projekt abzuschließen: Du musst tun und manchmal Tag und Nacht. Die Frage ist, wie sehr es dir wichtig ist.

Das beste, was Steve Jobs gesagt hat.

Steve Jobs war ein Mann von radikaler Erfolg. Er schaffte es nicht nur mit seinen Produkten die Welt auf dem Kopf zu stellen, sondern auch mit das, was er gesagt hat.

Hier sind die besten Sprüche, die Steve Jobs gesagt hat. Ich hoffe sie beflügeln euch mit Stärke, Kreativität und Hoffnung, um weiter eure Ziele mit Ehrgeiz und Durchhaltevermögen zu erreichen.

“Wer nach vorne blickt, kann nicht wissen, was zusammenhängt. Nur im Rückblick erscheint etwas logisch.”
Im Juni 2005 sagte Jobs diesen Satz vor Studenten der Uni Stanford. Er spielte damit auf seinen Lebenslauf an.

“Wenn ich nicht ausgeschieden wäre, wäre ich niemals in diese Kalligraphie-Klasse gegangen und Computer hätten vielleicht nicht die wunderschönen Schriftarten, die sie jetzt haben.”
Nachdem Jobs 1972 sein Physik-, Literatur- und Poesiestudium geschmissen hatte, besuchte er Kalligraphie-Kurse. Zehn Jahre später nutzte er sein Wissen über Schriften für den ersten Mac.

“Wollen Sie den Rest Ihres Lebens Zuckerwasser verkaufen oder die Chance haben, die Welt zu verändern?”
1982 half Jobs Apple bei Personalrekrutierung. Mit diesem Spruch überzeugte er den damaligen Pepsi-Manager John Sculley, zu Apple zu wechseln. Drei Jahre später dürfte Jobs seinen Einsatz bereut haben: Es kam zu einem Machtkampf zwischen ihm und Sculley, infolgedessen Jobs aus dem Unternehmen ausschied.

“Die Produkte sind lausig, sie haben keinen Sex.”
Jobs Apple-Abstinenz sollte fast zwölf Jahre dauern. Erst 1997 trat er wieder vor die Mitarbeiter – als Geschäftsführer, mit harscher Kritik. Sculley hatte das Unternehmen da längst wieder verlassen.

“Die Schaltflächen auf dem Bildschirm sehen so gut aus, dass Sie daran lecken wollen.”
Schon im Jahr 2000 bewies Jobs regelmäßig, dass er für seine Produkte lebt. Der Spruch fiel im Kontext einer Präsentation des Betriebssystems Mac OS X.

“Wir schreiben heute ein bisschen Geschichte. Apple wird das Telefon neu erfinden.”
Jobs’ Produktpräsentationen zeugten auch in den folgenden Jahren von Selbstbewusstsein. Mit diesem Satz begann er 2007 die Vorstellung des iPhones.

“Ich bin genauso stolz auf das, was wir nicht machen, wie auf das, was wir machen”.
Mit diesem Satz verteidigt Jobs seine Strategie, sich auf wenige Produkte zu beschränken.

“Qualität ist wichtiger als Quantität und auch finanziell die bessere Entscheidung. Ein Home Run ist viel besser als zwei Doppel.”
Für seine anschaulichen Formulierungen ist Jobs bekannt. Dieser Baseball-Vergleich stammt aus einem Zeitschrifteninterview aus dem Jahr 2005.

“Apples Marktwert ist höher als der von BMW, Mercedes oder Porsche auf dem Automobilmarkt. Was ist falsch daran, BMW oder Mercedes zu sein?”
Anlässlich des 20. Geburtstages des Macs im Jahr 2004 verglich Jobs sein Unternehmen mit Automarken.

“Kein Grund zur Sorge.”
Von Zeit zu Zeit reagiert Jobs persönlich auf E-Mails von Kunden. Diese wortkarge Antwort stammt aus dem Jahr 2010. Ein Apple-Fan hatte sich enttäuscht gezeigt, dass seit Längerem keine neue Version des MacBook Pro und des Mac Pro erschienen war.

“Sie wissen – wir sind nicht perfekt.”
Manchmal macht auch ein iGod Fehler: Mit diesem Schuldeingeständnis begann Jobs 2010 eine Pressekonferenz zum sogenannten “Antennagate”. Bei den iPhone-4-Modellen hatte es Empfangsprobleme gegeben.

“Das hier geht an die Verrückten, die Außenseiter, die Rebellen, die Unruhestifter, an die, die aus dem Muster fallen… diejenigen, die die Dinge anders sehen — sie halten nichts von Regeln und respektieren den Status Quo keineswegs… Du kannst sie zitieren, anderer Meinung sein als sie. Du kannst sie glorifizieren oder sie herabwürdigen, aber das einzige, was du nicht tun kannst ist, sie zu ignorieren, weil sie die Dinge nämlich verändern … Sie bringen die menschliche Rasse weiter und obwohl sie andere als die Verrückten sehen, sehen wir sie als Genies. Denn diejenigen, die verrückt genug sind, zu denken, dass sie die Welt ändern könnten, werden diejenigen sein, die es tatsächlich tun.”
— Think Different, 1997

Quelle: Spiegel Online, lomography.de

 

Ja, der Steve Jobs war in vielen Bereichen anders. Er hat sich getraut, anders zu denken, anders zu handeln und anders zu kreiieren. Viele vergleichen sich mit der Mehrheit und das führt dazu, gleich zu sein. Doch Steve Jobs hat sich nicht verglichen, sondern seine eigene Vision lebendig gemacht. Bestimmt hat er in vielen Bereichen gewisse Dinge von anderen abgeguckt, doch trotzdem ist er seinen Weg gegangen.

Gehst du auch deinen Weg? Oder versuchst du wie die Masse zu sein? Traust du dir anders zu sein? Einzigartig? Oder richtest du dich doch nach das, was andere umsetzen?

Versuche wie Steve Jobs deinen individuellen Weg zu gehen, denn nur das, was anders ist, führt zu Veränderungen. Alles andere bleibst ja ehe gleich…

Gemeinsam eine gute Zeit haben

Diese Tiere machen es genau richtig. Sie achten nicht darauf, wie unterschiedlich sie in ihrer Rasse oder Wesen sind, sondern sind in der Lage gemeinsam abzuschalten und eine schöne Zeit zu verbringen. Ich weiss, es sind Tiere, aber sollten wir in diesem Fall nicht ein Beispiel nehmen, das selbe mit Menschen tun zu können?

“Ich hänge nur mit Akademiker herum….”
Wie oft achten wir auf die Unterschiedlichkeiten unserer Mitmenschen. Sei es der Schulabschluss, die Herkunft, die Arbeit oder das Aussehen; wir schauen nur auf das Äußerliche, bewerten es und dementsprechend grenzen wir uns voneinander ab. Aber wie schade das doch ist, denn in jedem Menschen steckt etwas besonderes. Etwas besonderes, was dir bestimmt gut tun würde und früher oder später zu einer guten Erfahrung oder Freundschaft führen könnte.
Ich glaube, dass wir mehr darauf achten sollten, andere Menschen nicht nur nach dem Äußeren zu urteilen, sondern nach dem inneren. So schließen wir die Möglichkeit aus schöne Momente mit liebevollen Menschen zu verpassen.

Ja, es kommt auch auf dem inneren drauf an…
Man darf nicht vergessen, dass es unzählig berühmte Menschen gegeben hat (bzw gibt), deren Begabung und Besonderheiten kaum etwas mit deren Aussehen zu tun hatte. Helen Keller kam zum Beispiel taubblind zur Welt und wurde trotzdem zur berühmten Autorin.

Welche Personen hast du den Rücken zugedreht, weil dir etwas an deren Aussehen, Beruf oder Schulabschluss störte? Vielleicht solltest du dir einen Ruck geben und die nächsten Menschen nicht nach deren Lebenslauf bewerten, sondern nach dem Herzen.

Wie war bis jetzt dein Jahr?

Wir haben April und das bedeutet, dass ein Quartal des Jahres bereits um ist. Drei sind noch übrig. Wenn du mich fragst, ist es ein guter Zeitpunkt sich zu fragen, wie das Jahr bis jetzt velaufen ist.

  • Wie fandest du das Jahr bis jetzt?
  • Hast du ein paar Ziele erreichen können, die du dir gesetzt hast?
  • Befindest du dich weiterhin auf dem Weg, um so viele Ziele wie möglich in Erfüllung zu bringen?
  • Wie sehr ist es dir wichtig, deine Ziele zu erreichen?
  • Was hat dir bis jetzt geholfen, voran zu kommen?
  • Welche Gewohheiten möchtest an dir selbst ändern?
  • Macht dir das Jahr Spaß? Hast du Freude an das, was du tust?
  • Wodrin musst du dich verbessern, um erfolgreich zu bleiben/ werden?
  • Möchtest du überhaupt erfolgreich sein?
  • Ist bis jetzt alles so verlaufen, wie du es dir vorgestellt hast? Oder gibt es Bereiche, die du unbedingt ändern möchtest?

Wenn du das Jahr ab heute anfängst zu reflektieren, hast du mehr Zeit gewisse Dinge in Ordnung zu bringen. Viele Personen aus meinem Bekanntenkreis denken erst über ihren Ablauf vom Jahr nach, wenn es zuende ist. Aber ist das nicht zu spät? Warum so lange warten?

Heute habe ich mir tatsächlich die Zeit genommen, die letzten Monate in Ruhe zu verdauen. Ich habe mich gefragt, was ich gelent habe; welche Bereiche ich in meinem Leben ändern möchte; was ich tun könnte, um gewisse Sachen zu verbessern. Es war für mich eine große Hilfe sich diese Auszeit zu nehmen, denn dadurch konnte ich mir eine bessere Perspektive für die nächsten Quartale erschaffen.

Meine Empfehlung für dich ist sich ebenso für einen Moment zurück zu ziehen um sich zu fragen, wie das Jahr bis jetzt verlaufen ist. Um bei der Reflektion in Fahrt zu kommen, kannst du dir die bereits oben erwähnten Fragen stellen.

Es könnte sein, dass dich viele Antworten abschrecken werden. Ich zum Beispiel habe durch die Reflektion festgestellt, wie viele Sachen ich bereits verkehrt gemacht habe. Zu oft habe ich mich selbst gestresst und Pausen im Alltag ignoriert, weil ich Angst hatte, faul zu sein. Aber gerade weil ich heute schon anfange über mein Jahr nachzudenken, habe ich die Zeit, viele Punkte gerade zu biegen. Und das gleiche betrifft auch dich.

Lass dich nicht verunsichern, wenn deine Erkenntnisse über die letzten drei Monate dich mehr enttäuschen anstatt erfreuen. Du befindest dich nämlich im grünen Bereich, weil dir diese Sachen heute schon bewusst werden und du somit genügend Zeit, etwas dagegen zu unternehmen.