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Glücklich ich zu sein!

Heute Morgen dachte ich über der folgenden Frage nach: Bin ich glücklich ich selbst zu sein?

Warum denke ich über eine solche Frage nach? Nun ja, weil in der heutigen Gesellschaft spielen jede Menge Faktoren und Einflüsse eine manipulierende Rolle, dieses Glück in uns zu zerstören.

Tu dies! Tu das! … sagen die anderen, aber was sagst Du?
Viele, die ich kenne, leben nicht ein Leben, das sie leben wollen, sondern ein Leben, das andere von sie erwarten. Dies betrifft besonders junge Studenten. Neulich lernte ich sogar eine Frau kennen, die mir ehrlich gestand, “nie wieder werde ich etwas tun, nur weil meine Freunde mich dazu gebracht haben!” Acht Jahre studierte sie ein Fach und ist heute Angestellte in diesem Bereich. Ist sie glücklich? Nein. Warum? Weil sie nie den Schritt gemacht hat, sich selbst zu sein. Indem sie mehr auf ihre Freunde und Bekannte hörte, anstatt auf ihr eigenes Herz, fuhr sie einen Weg ein, den sie eigentlich nie einschlagen wollte.

Ich selbst tendiere auch immer wieder dazu Wege einschlagen zu wollen, die die Mehrheit meiner Mitmenschen hoch ansehen. Das Problem ist nur, dass ich persönlich diese Wege nicht hoch ansehe, weil ich weiss, dass sie nicht zu meinem Typ oder meiner Identität passen; genauso wenig wie die Wüste nicht zu einem Tannenbaum passt, oder ein Kaktus zum Nordpol.

Alle machen es richtig, nur Du nicht!
Es ist schwierig zu sich selbst zu stehen, weil wenn Du, genau wie ich, manchmal in der Falle geräts, Dich mit Deiner Umwelt zu vergleichen, wirst Du höchstwahrscheinlich Deinen eigenen Weg sehr oft in Frage stellen. Nicht nur den Weg Deiner Pläne und Ziele, sondern auch Dich selbst als Person. Ich habe mich auf diesem Planeten sehr oft wie ein Ausserirdischer gefühlt, weil egal, was ich tat, ich hatte stets das Gefühl, die anderen tun es besser; klüger; geschickter; überlegter; und ich dagegen nur, wie Versager es tun würden.

Was andere tun, kannst Du auch tun. Aber macht es Dich glücklich?
Natürlich kannst Du, um gut bei Deinen Mitmenschen anzukommen, deren Wege begehen. Natürlich kannst Du, um Deinen Freunden besser zu gefallen, das studieren, was sie studieren. Und natürlich kann es daraufhin passieren, dass die einizgen Menschen, die Du befriedigen wirst, die anderen sein werden, nur Du nicht. Warum? Weil Du nicht das tust, was Dein Herz Dir sagt.

Glücklich Dich selbst zu sein?
Ich frage Dich persönlich, ob Du glücklich bist, Dich selbst zu sein, oder ob Du Dich schämst und lieber das tun möchtest, was Deine Umwelt tut? Wenn Deine Antwort ein Nein ist, dann möchte ich Dich dazu ermutigen, auf keinen Fall Deine echte wahre Identität mit einer Identität mit jemand anderem einzutauschen. Es wird nicht gut gehen, weil Du ein Unikat bist. Manchmal können sich gewisse Sehnsüchte unter Freunden ähneln, aber wenn Dich ein Weg innerlich quält, dann ist das nicht Deine Sehnsucht, sondern eine Sehnsucht von jemand anderem.

Wie ich schon sagte, ein Tannebaum kann unmöglich in einer Wüste überleben, und genauso wenig kannst Du in einem Traum von jemand anderem überleben. Ein Traum, der kein Stück zu Deinem eigenen passt.

Es geht um DICH!
Fange ab heute an auf Dich und Dein Herz zu gucken. Was magst DU? Was tust DU gerne? Welche Träume, Wünsche oder Ziele möchtest DU erreichen? Und: Bist Du glücklich, Dich selbst sein zu können?

Lerne Dich besser kennen, anstatt Deinen Mitmenschen immer besser kennenlernen zu wollen, denn Du darfst nicht vergessen, dass Dein Leben letzendlich um Dich geht. Warum? Egal, wo Du hingesht, Du wirst immer da sein; mit Dir selbst, und nicht mit jemand anderem.

Glücks-Killer: Die Träume von seinen Mitmenschen zu leben, anstatt seine Eigenen.

Sorgen Sorgen Sorgen! Nichts anderes als Sorgen!

Manu Panik

Jeder  Mensch sorgt sich um irgendetwas!
Sicherlich bist Du schon mal mit Sorgen konfrontiert gewesen, denn wir alle kennen es. Eine lästige, unangenehme und schwerverdauliche Emotion, die sich langsam und schleichend in uns ausbreitet. Ein Empfinden, das uns innerlich zerfrisst und jeden Tropfen an Energie raubt. Ein Gespür, das uns paralysiert. Ein Gefühl, das uns quasi dazu zwingt, sich die schlimmsten Konsequenzen gedanklich auszumalen. Man stellt sich die schlimmsten Bilder vor und das Tragische daran ist, dass im Nachhinein sich viele dieser Bilder nie zu 100% verwirklicht haben. Tja, genau darum geht es mir!

Was sind eigentlich Sorgen?
Sorgen sind nichts anderes als Emotionen, die sich mies und fies anfühlen, aber in Wirklichkeit nicht über die Realität entscheiden. Häufig fängt es mit einer Fiktion an, einer Vermutung oder einer schlechten Vorstellung, und kurz darauf vermehren sich negative Gefühle an Sorgen, Pein und Leid.

Lass uns zusammen das Wort Sorge genauer unter die Lupe nehmen. Ich persönlich finde, dass die Initialen die eigentliche Wahrheit über die Sorge aussagen:

S – O – R – G – E : Sich Ohne Reellen Grund Ergeben

Wo fängt es an? Und wo kann es aufhören?
Viele unserer Sorgen entstehen durch Vermutungen, aber Vermutungen oder die Vorstellung von eventuellen Konsequenzen sind, wie bereits erwähnt, nur Vermutungen! Es sind keine Fakten oder Tatsachen! Einige dieser Vermutungen mögen zwar sehr logisch oder realistisch klingen, aber dennoch kann ich selbst bestätigen, dass sehr oft vieles anders kommt, als erwartet. Selbst, wenn die Umstände sehr schwierig sind. Sehr.

Vermutung

Als ich an Krebs erkrankte, habe ich mir die schlimmsten Bilder über meine Zukunft  ausgemalt. Ich dachte ich würde nie wieder gesund werden. Dann sorgte ich mich um das Finanzielle und glaubte es wäre mein Ende. Zu guter Letzt fing ich an mich und meine Träume aufzugeben. Die Therapie nahm mir viel Kraft und Hoffnung. Die Sorgen über meine Zukunft glichen den Mount Everest Berg, gelinde gesagt.

Heute blicke ich auf diese Zeit zurück und erkenne, wie all diese schlimmen Bilder, die in meinem Kopf herumspukten, keine Fakten der Realität waren. Sie waren einfach nur Bilder! Bilder, Vermutungen, Vorstellungen, aber keine Tatsachen! Ich ergab mich diesen Bildern ohne reellen Grund. Nicht zu vergessen, viele dieser Bilder sind nie zu Stande gekommen. Natürlich hatte ich mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt, aber da ich heute wieder groß und stark auf beiden Füßen stehe beweist, dass meine Horror-Vorstellungen nur ein böses Märchen waren.

Bevor ich an neuen Sorgen kaputt gehe, versuche ich als aller erstes mich an Fakten zu orientieren. Schreckhafte Vorstellungen zeige ich die kalte Schulter. Bezogen auf meiner jetzigen Situation ist es eine Tatsache, dass ich wieder gesund bin! Es ist auch eine Tatsache, dass die letzte Kontrolluntersuchung positive Ergebnisse brachte. Und was das Finanzielle betrifft? Fakt ist, dass ich meine Rechnungen bezahle und Taschengeld für Freizeit übrig habe. Es geht mir gut, ich bin gesund und freue mich schon auf den nächsten neuen Tag!
Das sind die Fakten und alles andere, was ich mir hin und wieder einbilde, sind Emotionen, die nicht entscheidend sind.

Was kannst Du tun?
Richte Dich nach den Fakten, nicht nach Deinen Sorgen. Mir ist klar, dass Umstände auch zu einem Fakt gehören können, aber vergiss nicht, dass Sorgen uns dazu bringen, Probleme künstlich aufzubauschen. Darum: Guck auf die Fakten!

Was ist Fakt? Und was kannst Du an den Fakten ändern, damit sich ein bestimmtes Problem beheben lässt? Merke Dir: Du hast wenig Kontrolle über Deine Gefühle, weil zu oft machen sie einfach was sie wollen. Aber Du hast die vollste Kontrolle über Deine Handlungen. Im Tun liegt der Erfolg (Goethe: Erfolg hat drei Buchstaben: Tun. ). Du kannst nicht jede Situation in Deiner vollsten Macht beherrschen, aber was Du tust schon. Setze Deine kostbare Energie in Dein Handeln und nicht in Deinen Sorgen. Sorgen sind irrelevant, sekundär und unmaßgeblich, aber Deine Handlungen entscheiden über Deinen Aufstieg aus dem Problem.

Schaue auf die Fakten! Schaue auf mögliche Handlungen, um eine Lösung näher zu kommen! Versuche Deine Emotionen, die eine Unruhe und Panik kreieren, zu ignorieren. Sieh zu die Initiative zu ergreifen! Wenn Du dafür Hilfe brauchst, dann hole sie! Hauptsache Du suchst die Hilfe nicht in Deinen Sorgen, denn wie schon erwähnt: Sie werden Dir nichts als Kummer bringen.

Ehekrise zwischen Weg und Ziel?

Der Weg zum Ziel gleicht einer Ehe. Mal gibt Tage, die gut und inspirierend sein können. Aber dann gibt es diese Tage, wo man an der Ehe zweifelt, weil die Umstände schwer zu ertragen sind. Auf deutsch gesagt: Es gibt dann einfach diese sche… Tage!


Wenn Du Dir klar bist, was Du an dieser Ehe (also am Weg zum Ziel) hast, dann verliere Deine Vision nicht aus den Augen. Bleibe geduldig und schaue über diese schlechten Tage hinweg. Erinnere Dich immer wieder daran, wie wichtig Dir diese Ehe (der Weg) doch eigentlich ist, weil Du Dir klar bist, dass es Dich zu das führen wird, was Du erreichen willst (das Ziel).

Bleibe dieser Ehe treu und es wird nicht mehr lange dauern, bis Du den Tag erreichst, wo Du froh sein wirst, nie aufgegeben zu haben.

Heute habe ich Lust…

Worauf hast Du heute Lust? Oder wann hast Du das letze Mal das getan, wonach Dein Herz gerade war? Vielleicht handelt es sich hierbei um ein leckeres Eis zu schlecken; ein Nickerchen mitten im Tag zu machen; ein schönes Buch auf der Couch zu lesen; ein kühles Getränk im Park zu genießen; ein leckeres Gericht zu verspeisen und sein Handy dabei auszuschalten; oder einen schönen Film mit seinem Partner/ seiner Partnerin anzugucken.

Es gibt jede Menge Dinge, worauf wir Lust haben und die uns mit Freude füllen können, aber es gibt auch jede Menge Dinge, die uns daran hindern können, unseren Sehnsüchten, egal wie groß oder klein sie sind, nachzugehen. Natürlich ist die Arbeit, um den Lebensstandard zu pflegen, eins der größten Ursache. Es gibt viele Menschen, die nicht arbeiten und der Meinung sind, dass sie kein Geld brauchen, aber ich persönlich weiss, dass Geld zwar nicht das einzig wichtige in meinem Leben ist, aber trotzdem sehr wichtig ist, denn es verschafft mir Freiheit von finanziellen und materiellen Problemen.

Aber was gehört noch zur Pflege eines guten Lebensstandards? Was ist genauso wichtig, oder sogar in vielen Fällen wichtiger, als die Zahlen auf seinem Konto tanzen zu lassen? Die Freude in seinem Leben tanzen zu lassen, indem man hin und wieder das tut, was das Herz begehrt.

Gehe weiter Deine Arbeit nach. Gehe weiter Deine Verplfichtungen nach. Aber gehe auch Deine Herzenswünsche nach, weil Du darfst nicht vergessen, dass Dein Herz auch Dir nachgeht, indem es jeden Tag fleißig für Dich schlägt. Verdient es dann nicht auch etwas Aufmerksamkeit und Belohnung zurück?

Und? Worauf hast Du jetzt Lust? :-)

ZU viele Erwartungen führen zu ZU viele Enttäuschungen

Wir alle erwarten etwas im Leben. Sei es Erfolg, Glück; oder auch etwas von einer bestimmten Person, wie Hilfe, Aufmerksamkeit oder Liebe. Vielleicht erwarten wir von einer Kellnerin eine freundliche Bedienung. Oder von einem Verkäufer ein fairer Deal. Das Leben besteht zum größten Teil aus Erwartungen. Kein Wunder, weil jeder von uns trägt seine individuellen Wünsche, die darauf warten, erfüllt zu werden.

Auf der einen Seite können Erwartungen ein Zeichen von Glaube, Hoffnung oder Vertrauen sein. Auf der anderen Seite aber, bin ich der Meinung, dass zu viele Erwartungen zu zu viele Enttäuschungen führen können. Warum? Weil nunmal viele Dinge anders kommen, als erwartet!

Es tut weh, enttäuscht zu werden. Aber es tut noch viel mehr weh, wenn man mit dieser Enttäuschung nicht rechnen konnte (oder wollte), weil man das absolute Gegenteil erwartet hat. Ich kenne es sehr gut, bestimmte Handlungen von bestimmten Personen zu erwarten und ich weiss, wie ärgerlich es sich anfühlen kann, wenn meine Erwartungen nicht zufriedengestellt worden sind. Ich weiss aber auch, dass wenn ich im voraus diese “hohen” Erwartungen nicht gehabt hätte, wäre die Enttäschung nicht all zu groß gewesen.

Heute ist mir klar geworden, dass ich mir selbst damit einen großen Gefallen tue, meine Erwartungen, was das Leben und anderen betrifft, nicht so hoch anzusetzen. Wie ich schon sagte, das Leben ist unberechenbar und Menschen genauso. Das heisst nicht, dass ich nun mit einem traurigen Gesicht durch den Alltag schlendere und dabei denke, wie “das Leben so unberechenbar ist und ich nichts schönes erwarten kann oder soll”. Im Gegenteil, ich freue mich über mein Leben und ich kann mich noch viel mehr freuen, wenn ich mich von diesem Zwang und Druck der Erwartungen löse.

Erwartungen, wie zum Beispiel, dass immer alles perfekt, schön und toll sein muss; dass jeder mich so behandlen soll, wie ich es gerne hätte; und dass alle meine Erwartungen erfüllt werden sollen; können sehr viel an Freude, Dankbarkeit und sogar Lebenslust zerstören. Besonders dann, wenn man viele Erwartungen für ein “glückliches” Leben hat, ist die “Angriffsfläche” vom Glück größer und somit leichter zu treffen. Man wird schneller enttäuscht, traurig oder depressiv.

Erwartungen, Erwartungen und noch mehr Erwartungen gleichen für mich persönlich eine Gefängniszelle. Man ist wie gefangen und kann sein Leben nicht genießen, solange die Erwartungen nicht erfüllt worden sind. Dieser Gedanke macht mich traurig und darum gewöhne ich es mir langsam und stetig an, meine vielen Erwartungen runter zu schrauben. Stattdessen konzentriere ich mich darauf, die Erwartungen, die ich von anderen habe (oder hatte), selbst zu erfüllen. Ich kann nicht von anderen eine permante Höflichkeit erwarten, wenn ich es selbst nicht geben kann. Ich kann nicht von anderen eine Dauerleistung an Hilfe erwarten, wenn ich das selbst nicht bieten kann. Im Allgemeinem, was ich selbst nicht geben kann, kann ich schlecht von anderen erwarten. Sei es eine kleine oder große Hilfe; eine gute Tat; ein guter Rat; eine warme Umarmung; oder einfach nur etwas Zeit.

Und was ist mit Dir? Was enttäuscht Dich und woran könnte das liegen? Erwartest Du vielleicht etwas zu viel von Dir selbst oder von anderen? Oder vielleicht hast Du vergessen, was Du bereits hast, weil Du mit den Augen zu sehr auf etwas gerichtet bist, was Dir fehlt? Egal, was es ist, versuche zu erkennen, wie reich Du und andere bereits beschenkt worden bist. Vielleicht kannst Du Dich selbst nicht zu hundert Prozent zufrieden stellen. Und vielleicht können andere das genauso wenig. Aber wenn Du nur darauf fixiert bist, was Du und andere noch nicht erfüllt haben, dann verpasst Du all die Bereiche, wo Erfüllungen bereits stattfinden.

Mach Deine Augen auf und erkenne, wie viel Du und andere bereits vollbringen! Wenn Du immer mehr erwartest, dann könnte das u.a. daran liegen, weil Du noch nicht erkannt hast, was direkt vor Deiner Nase bereits passiert.

Wer zu viel enttäuscht wird, erwartet vielleicht zu viel. Darum rate ich Dir: Reduziere Deine Erwartungen und erinnere Dich mehr an die Erwartungen oder Wünsche, die bereits erfüllt worden sind. Manchmal kann man zu habgierig werden, was Erwartungen betrifft. Sobald eine zufriedengestellt worden ist, erscheint sofort die nächste Erwartung.

Ein weiterer Tipp ist das, was Du von anderen erwartest, selbst umzusetzen. Im Wort “Erwarten” steckt das Wort “warten”. Man wartet auf etwas. Aber wie wäre es, wenn Du mal die Initiative ergreifst und selbst ertwas dazu beiträgst? Du wirst Dich im Anschluss viel besser fühlen, weil Du für eine schöne Erfahrung oder ein schönes Erlebnis gesorgt hast. Wie ich schon sagte, man kann schlecht etwas erwarten, wenn man es selbst nicht geben kann. Ich spreche nicht von fachmännischen Kenntnissen, sondern von Dingen, die wirklich jedermann praktizieren kann, wie ein offenes Ohr; ein warmes Lächeln; Aufmerksamkeit; oder Interesse für eine andere Person zeigen.

“Wenn Du versuchst es allen recht zu machen, dann hast Du mit Sicherheit immer einen vergessen. Dich.”

 

Es ist schön für andere da zu sein. Aber vergesse dabei nicht, auch für Dich selbst da zu sein. Besonders dann, wenn es Deine Leidenschaft ist, Deine Mitmenschen auszuhelfen. Du kannst andere nicht helfen, wenn Du keine Zeit dafür findest, Dir selbst zu helfen.