Eine kleine Erinnerung: Wann hast Du das letzte Mal etwas für Deine Ziele getan? Sie sind nämlich zum erreichen da; und nicht zum schwärmen. 😉
Die Zeit läuft…
Eine kleine Erinnerung: Wann hast Du das letzte Mal etwas für Deine Ziele getan? Sie sind nämlich zum erreichen da; und nicht zum schwärmen. 😉
Die Zeit läuft…
Versagen? Kenn icht nicht. Ich glaube nicht daran, dass ich versage. Im Gegenteil, während ich mich auf dem Weg befinde etwas zu erreichen, betrachte ich das, was andere als das Versagen sehen, eine Begegnung mit einem Weg, der nicht funktioniert hat. Ich muss also einen anderen Weg finden, aber nur weil das der Fall ist, heisst es lange nicht, dass ich versagt habe.
Wer nie “versagt”, hat nie etwas gewagt. Besonders die Menschen, die etwas ausprobieren, um ein Ziel zu erreichen, werden immer wieder in Schwierigkeiten geraten. Aber diese Schwierigkeiten, Missgeschicke oder Unglücke sind gerade ein Zeichen dafür, dass sie nicht im Stillstand sind, sondern etwas versuchen. Ein Schiff, das am Hafen stehen bleibt, wird zwar nie mit großen Wellen oder Stürme konfrontriert werden, aber dafür wird es auch nie voran kommen. Es bleibt am selben Punkt stehen und wird nie andere Orte besichtigen.
Ich versage nicht. Ich gewinne, indem ich herausfinde, was nicht funktioniert.
Lass Dich nicht entmutigen, wenn ein Plan nicht gleich funktioniert hat. Du hast keinen Fehler gemacht oder versagt, sondern gewonnen, weil Du einen weiteren Weg entdeckt hast, der nicht funktioniert. Mach weiter und früher oder später wirst Du den richtigen Weg finden. Hauptsache Du bleibst in der Bewegung, denn wie gesagt: Ein Schiff am Hafen ist zwar sicher, aber kommt nicht voran. Schiffe sind dafür gemacht worden, voran zu kommen. Und Du auch! Wozu hast Du denn sonst zwei Beine und ein Verstand, der sie lenkt?
Viele unserer Gedanken und Einstellungen können wir uns genauso aussuchen, wie diese Abreiß-Zetteln. Es ist nur eine Frage der Entscheidung.
Welche Gedanken möchtest Du Dir heute aussuchen? Und: Geben sie dir das, was Du auch wirklich möchtest?
Beschwere Dich nicht über Dinge, für die Du nicht bereit bist, eine Änderung zu erarbeiten.
Ja, ich finde wir sollten aufhören uns über Dinge zu beschweren, die wir sowieso nicht ändern werden. Entweder man entscheidet sich dafür, etwas zu unternehmen, oder man akzeptiert die Umstände so wie sie sind. Aber Beschwerden werden nichts für eine Veränderung beitragen.
Was trägt aber für eine Veränderung etwas bei? Unsere Entscheidungen, die wir jeden Tag abschließen!
Was ist mit Dir? Worüber grübelst Du seit längerem, weil Du mit der Situation nicht glücklich bist? Ist es Dein Gewicht? Oder vielleicht ein anderes Ziel, das Du noch nicht erreicht hast? Anstatt Deine kostbare Energie für Beschwerden zu verschwenden, investiere es lieber in Deine Ziele! Fange an, etwas zu unternehmen! Egal, was es ist, hauptsache Du kommst in Bewegung!
Ich kann Dir aus eigener Erfahrung bestätigen, dass das Grübeln oder Beschwerden mich nie irgendwo hingebracht haben. Aber meine Schritte in die Richtung meines Zieles schon. Möchtest Du vielleicht mitkommen?
Das neue Jahr hat begonnen und ich bin bereits vielen begegnet, die über ihre Vorsätze grübeln. Einige sagten, dass die einfach zu schwierig sind zu erfüllen. Aus diesem Grund habe ich 10 Vorsätze zusammen gebracht, die garantiert für jede Person einfach sind zu erreichen.
Viel Spaß beim Gucken!
Von Krebs zu Arbeitslosigkeit. Von Arbeitslosigkeit zu Zweifel, Angst und Depressionen. Von Depressionen zu Hoffnung. Es war die Hoffnung, die mir still und leise gesagt hat, “Auch das geht vorbei”.
Ich bin sehr gespannt, wie dieses Jahr sein wird. Ob besseres auf mich zukommt, weiss ich nicht. Doch es wird auf jeden Fall anders sein. Anders ist gut, denn nur durch Änderungen besteht die Möglcikeit, dass die Dinge besser werden können.
In September 2013 wurde bei mir Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert. Seit dem Tag der Diagnose machte ich jeden Tag ein Foto von meinem Gesicht. Warum? Weil ich heute diese Erfahrung mit Dir teilen möchte.
Jeder von uns muss durch eine schwierige Zeit in seinem Leben gehen. Letzendlich spielt es keine Rolle, wer “mehr” oder “weniger” ertragen muss, denn der eigene Rucksack ist und bleibt der schwerste.
Diese Zeit hat mir gezeigt, dass ich meine Zukunft nicht mit meine Verletzungen oder Wunden gestalten soll, sondern mit meine Hoffnung. Hoffnung ist das, was mich durch diese Zeit getragen hat.
Egal, in was für eine Lage Du Dich heute befindest, gebe Deine Hoffnung nicht auf. Die Hoffnung, dass zum Schluss alles doch zum Guten tendiert. Und wenn noch nichts gut ist, dann ist der Schluss noch nicht eingetreten.
Vielleicht hast Du es bereits all zu viel gehört, dass Du Deine Hoffnung nicht aufgeben sollst. Vielleicht bist Du von dieser Weisheit müde geworden. Aber werde trotzdem niemals müde darin es umzusetzen. Ein Leben ohne Hoffnung gleicht ein Auto ohne Benzin: Man kommt nicht voran.
Ich wünsche Dir für Weihnachten Hoffnung.