Viele unserer Gedanken und Einstellungen können wir uns genauso aussuchen, wie diese Abreiß-Zetteln. Es ist nur eine Frage der Entscheidung.
Welche Gedanken möchtest Du Dir heute aussuchen? Und: Geben sie dir das, was Du auch wirklich möchtest?
Viele unserer Gedanken und Einstellungen können wir uns genauso aussuchen, wie diese Abreiß-Zetteln. Es ist nur eine Frage der Entscheidung.
Welche Gedanken möchtest Du Dir heute aussuchen? Und: Geben sie dir das, was Du auch wirklich möchtest?
Beschwere Dich nicht über Dinge, für die Du nicht bereit bist, eine Änderung zu erarbeiten.
Ja, ich finde wir sollten aufhören uns über Dinge zu beschweren, die wir sowieso nicht ändern werden. Entweder man entscheidet sich dafür, etwas zu unternehmen, oder man akzeptiert die Umstände so wie sie sind. Aber Beschwerden werden nichts für eine Veränderung beitragen.
Was trägt aber für eine Veränderung etwas bei? Unsere Entscheidungen, die wir jeden Tag abschließen!
Was ist mit Dir? Worüber grübelst Du seit längerem, weil Du mit der Situation nicht glücklich bist? Ist es Dein Gewicht? Oder vielleicht ein anderes Ziel, das Du noch nicht erreicht hast? Anstatt Deine kostbare Energie für Beschwerden zu verschwenden, investiere es lieber in Deine Ziele! Fange an, etwas zu unternehmen! Egal, was es ist, hauptsache Du kommst in Bewegung!
Ich kann Dir aus eigener Erfahrung bestätigen, dass das Grübeln oder Beschwerden mich nie irgendwo hingebracht haben. Aber meine Schritte in die Richtung meines Zieles schon. Möchtest Du vielleicht mitkommen?
Das neue Jahr hat begonnen und ich bin bereits vielen begegnet, die über ihre Vorsätze grübeln. Einige sagten, dass die einfach zu schwierig sind zu erfüllen. Aus diesem Grund habe ich 10 Vorsätze zusammen gebracht, die garantiert für jede Person einfach sind zu erreichen.
Viel Spaß beim Gucken!
Von Krebs zu Arbeitslosigkeit. Von Arbeitslosigkeit zu Zweifel, Angst und Depressionen. Von Depressionen zu Hoffnung. Es war die Hoffnung, die mir still und leise gesagt hat, “Auch das geht vorbei”.
Ich bin sehr gespannt, wie dieses Jahr sein wird. Ob besseres auf mich zukommt, weiss ich nicht. Doch es wird auf jeden Fall anders sein. Anders ist gut, denn nur durch Änderungen besteht die Möglcikeit, dass die Dinge besser werden können.
Viel vermag, wer überraschend wagt.
– Emanuel Geibel
Links: Was wir sind
Rechts: Was wir sein wollen
In der Mitte: Sprung des Glaubens – Mach den Sprung.
In September 2013 wurde bei mir Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert. Seit dem Tag der Diagnose machte ich jeden Tag ein Foto von meinem Gesicht. Warum? Weil ich heute diese Erfahrung mit Dir teilen möchte.
Jeder von uns muss durch eine schwierige Zeit in seinem Leben gehen. Letzendlich spielt es keine Rolle, wer “mehr” oder “weniger” ertragen muss, denn der eigene Rucksack ist und bleibt der schwerste.
Diese Zeit hat mir gezeigt, dass ich meine Zukunft nicht mit meine Verletzungen oder Wunden gestalten soll, sondern mit meine Hoffnung. Hoffnung ist das, was mich durch diese Zeit getragen hat.
Egal, in was für eine Lage Du Dich heute befindest, gebe Deine Hoffnung nicht auf. Die Hoffnung, dass zum Schluss alles doch zum Guten tendiert. Und wenn noch nichts gut ist, dann ist der Schluss noch nicht eingetreten.
Vielleicht hast Du es bereits all zu viel gehört, dass Du Deine Hoffnung nicht aufgeben sollst. Vielleicht bist Du von dieser Weisheit müde geworden. Aber werde trotzdem niemals müde darin es umzusetzen. Ein Leben ohne Hoffnung gleicht ein Auto ohne Benzin: Man kommt nicht voran.
Ich wünsche Dir für Weihnachten Hoffnung.
Schreckt Dich das Wort “Disziplin” auch manchmal so ab wie mich? Zwar weiß ich, dass ich Disziplin im Leben brauche, um das zu erreichen, was mir auf dem Herzen liegt. Ohne Disziplin ist es so gut wie unmöglich, seine Ziele zu erlangen. Dann spielt Disziplin eine wichtige Rolle darin, gute Dinge am existieren zu erhalten, wie zum Beispiel den Lebensstandard; das verdiente Geld; eine saubere Wohnung; eine gesunde Ernährung. Man kann es einfach in einem Satz zusammenfassen: Disziplin ist die Fähigkeit sich zu merken, was man will, und es zu praktizieren. Doch manchmal, wenn ich das Wort höre, fühle ich mich ziemlich klein, unfähig und erfolglos. Ich kenne meine schwachen Seiten sehr gut und frage mich, ob ich es je schaffen werde, diese zu überwinden, um im allgemeinem ein disziplinierter Mensch zu sein.
Wenn Dich das Wort Disziplin genauso verunsichert wie mich, dann verrate ich Dir eine andere Denkweise, die mir hilft am Ball zu bleiben – obwohl mein innerer Schweinehund gerne versucht mir Anderes einzureden: ich betrachte Disziplin einfach als das “Aneignen guter Gewohnheiten” und nenne sie stattdessen auch so.
Du wirst Dich nicht unbedingt besser fühlen, wenn Du Dir immer wieder sagst „Ich muss disziplinierter werden“. Indem Du das tust, erinnerst Du Dich selbst daran, was Dir fehlt (die Disziplin), und das kann eine negative Wirkung auf Dein Selbstbewusstsein haben. Es führt zur Entmutigung, zu Stress und Druck. Stattdessen versuche Dir lieber gute Gewohnheiten anzueignen und schlechte zu reduzieren. Bei Disziplin geht es nämlich um nichts anderes als viele gute Gewohnheiten umzusetzen. Ein kleines Beispiel wäre das Zähneputzen. Du bist in diesem Bereich stark diszipliniert, aber da Du diese Gewohnheit schon so lange umsetzt, bist Du Dir dessen gar nicht mehr bewusst.
Hier sind ein paar Fallbeispiele, die Dir vielleicht in Zukunft helfen könnten, den inneren Schweinehund zum Schweigen zu bringen:
Sich gute Gewohnheiten anzueignen ist nichts Anderes als diszipliniert zu handeln, aber dieser andere Blickwinkel kann für Dich vielleicht eine Hilfe sein. Manchmal sind es nicht die Pläne für unsere Ziele, die uns beängstigen können, sondern die Befürchtung, einen Mangel an Disziplin zu haben. Darum rate ich Dir, Dich auf gute Gewohnheiten zu konzentrieren. Versuche davon so viele wie möglich zu haben, und dadurch wirst Du konsequent und sicher auf dem Weg zu Deinen Zielen bleiben.