Es kostet nichts, aber hat eine große Wirkung
Es macht diejenigen reicher, die es empfangen, ohne die ärmer zu machen, die es geben.
Es geschieht oft blitzartig und manchmal dauert die Erinnerung daran ewig.
Keiner ist so reich, dass er ohne es auskommen könnte und keiner so arm, dass er dadurch nicht reicher würde.
Es schafft ein glückliches Zuhause, bereichert die Unternehmenskultur und ist das Erkennungszeichen von Freunden.
Es ist die Ruhe für die Müden, das Tageslicht für die Entmutigten, der Sonnenschein für die Traurigen und das beste natürliche Gegenmittel gegen Ärger.
Es kann weder gekauft, eingesackt, geliehen oder gestohlen werden, denn es erhält seinen Wert dadurch, dass es verschenkt wird.
Keiner braucht so sehr ein Lächeln, wie der, der nicht mehr lächeln kann.
Quelle: http://www.lachlehrerin.de/
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Dankbarkeit – Der Weg zum Glück
Es gibt immer irgendetwas, worüber wir uns aufregen können. Nehmen wir das Wetter als Beispiel. Schaut Euch in Ruhe die Liste an!
Eine Sache der Sichtweise
Ich glaube, dass vieles im Leben eine Sache der Perspektive und Einstellung ist. Der Eine freut sich über das warme Wetter, der Andere jammert, dass sein Tomatenbeet austrocknet. Die Eine liebt Schnee, die Andere verflucht matschige Straßen.
Jeder Mensch hat das Recht eine eigene Meinung zu bilden. Vergiss aber nicht, dass unsere Meinung, unsere Einstellung oder unsere Sichtweise auf bestimmte Dinge im Leben eine große Wirkung auf unsere Laune haben können. Viele wundern sich, warum sie traurig, frustriert oder wütend sind, aber leider stellen sich die Wenigsten die Frage, welche Einstellung sie im Herzen tragen.
Dankbarkeit – Der Weg zum Glück
Im Sommer 2013 erhielt ich die Diagnose Krebs. Insgesamt hatte ich sechs Zyklen einer Chemotherapie. Diese Erfahrung bestand aus vielen unterschiedlichen Emotionen. Mal Leid, mal Freude. Mal Kummer, mal gute Laune. Auf meinem YouTube Kanal kannst Du mehr dazu erfahren (Erfahrungsbericht & Erkenntnisse während meiner Krebstherapie).
Sommer 2013: Hier wusste ich noch nicht, dass ich Krebs habe.
Wenn ich zurück blicke erkenne ich, dass eine bestimmte Einstellung für mich persönlich eine große Hilfe war, um diese Therapie so gut es ging zu überwinden. Es war die Dankbarkeit. Ich nahm mir vor, mich auf die guten Dinge zu fokussieren, die ich in dieser Zeit erlebte. Ein Beispiel ist die liebevolle Betreuung der Krankenschwestern und Ärzte. Ob Du es glaubst oder nicht, aber manchmal freute ich mich auf einem Zyklus, um die Krankenschwestern wiedersehen zu können. Ihre aufmerksame, ruhige und gefühlsvolle Art war wie Honig für meine Seele.
Ein weiterer Punkt, wofür ich sehr dankbar war: Zeit für mich zu haben. Natürlich war die Chemobehandlung eine u.a. qualvolle Erfahrung, doch trotzdem war ich froh, viel Zeit für mich alleine zu haben. Ich bedankte mich im Herzen und versuchte meine Zeit mit viel Ruhe und Schlaf zu füllen. Manchmal beschäftigte ich mich sogar mit kreativen Dingen, wie zum Beispiel meine eigenen Mützen zu häkeln. Und wenn ich genügend Kraft und Energie hatte, ging ich spazieren. Für diese Aktivitäten war ich sehr dankbar.
Hier häkle ich meine erste Mütze.
Und was ist mit Dir? Wofür kannst Du dankbar sein?
Mir ist klar, dass das Leben kein Picknick ist und besonders aus diesem Grund sollten wir intensiv damit anfangen, eine dankbare Haltung zu entwickeln. Man kann sich darüber beschweren, dass Rosen Dornen haben, aber wie wäre es sich darüber zu freuen, wie hübsch Rosen doch sind? Man kann sich über Regen und graue Wolken aufregen, aber wie wäre es sich daran zu erinnern, dass diese Tage unsere Natur mit lebenswichtigen Elementen versorgen?
Ich habe immer gedacht, dass die glücklichen Menschen die dankbaren sind. Aber mittlerweile bin ich der Meinung, dass die dankbaren Menschen die glücklichen sind. Freude entsteht, wenn Dankbarkeit besteht. Um dieses selbst erfahren zu können habe ich eine kleine Hausaufgabe für Dich.
Der Bohnen-Transport.
Ich möchte, dass Du für den heutigen Tag bewusst auf die Dinge guckst, wofür Du sehr dankbar sein kannst (solltest). Vielleicht ist es die Möglichkeit, gesundes leckeres Essen einzukaufen. Oder vielleicht hast Du eine bezaubernde Familie, gute Freunde oder nette Arbeitskollegen. Vielleicht hattest Du ein schönes Gespräch mit einer netten Person. Vielleicht wurdest Du in einem Café liebevoll bedient. Vielleicht besitzt Du ein gemütliches Bett, worin Du jeden Abend warm und kuschelig einschlafen kannst. Oder die Tatsache, dass Du diesen Artikel lesen kannst, ist auch ein großer Dankbarkeits-Punkt.
Um diese Hausaufgabe gezielter ausüben zu können möchte ich, dass Du Dir zwei Behälter oder Gläser schnappst. Ein Glas füllst Du mit Bohnen. Eine kleine Hand voll genügt. Nun ist es die Aufgabe, jede Bohne in das andere Glas zu bekommen. Für jeden Dankbarkeits-Punkt, der Dir bewusst ein- oder auffällt, darfst Du eine Bohne transportieren.
Hier ist eine kleine Liste von Dankbarkeits-Punkten, die mir heute bewusst aufgefallen sind und für die ich sehr glücklich bin:
- Eine Kanne Tee für den Start in den Tag
- Ein leckeres Frühstück
- Die Tatsache, wieder einen neuen Tag begrüßen zu können
- Zeit für meine Verpflichtungen zu haben
- Meine alte Waschmaschine, die immer noch fleißig funktioniert
- Meine Herdplatte
- Von einer netten Kassiererin bedient worden
- Sport
- Mein Zuhause
- Meine Familie
- Zeit zum Schreiben
- Meine Rechnungen bezahlen zu können
- Mein erster Pferdeschwanz (seit meinem Haarausfall hat es dafür ca. drei Jahre gedauert)
Die Liste geht weiter und nun möchte ich, dass Du an Deiner arbeitest. Schaffst Du es, am Ende des Tages alle Bohnen in das andere Glas zu bekommen?
Der Sinn von Weihnachten
Stress und Hektik pur,Einkaufen und Sorgen nur.
Keine Zeit um tiefer zu sehen
und den Sinn dahinter zu verstehen.
Wichtig sind nicht Lichterglanz und so mancher Firlefanz.
Wichtig sind nicht Geschenke und Gaben,
sondern was wir im Herzen haben.
Sollten wir nicht hinterfragen,was war wohl der Sinn
von Jesu Geburt vor mehr als 2000 Jahren.
Was sollte die Welt dadurch erfahren,was wollte Jesus
in die Welt hinaustragen?
Warum lassen wir uns von Konsum und Oberflächlichkeiten verführen, sollte Jesu Geburt uns nicht tiefer berühren?
Sollten wir nicht unsere Seele öffnen und Wichtigerem
Einlass gewähren, damit es wieder wärmer wird auf Erden.
Ist es nicht zu laut geworden in der heutigen Zeit,
so mancher sich auf Ruhe freut.
Kehrt um, auf jeden Einzelnen kommt es an, kehrt um, gleich
nicht irgendwann.
Die Liebe sollte ein jeder wieder spüren und uns tief im
Inneren berühren.
Wir sollten wieder lernen mit dem Herzen zu sehen,
dann erst wird Weihnachten wieder schön.
Jöbstl Pauline
Glaube nicht an alles, was Du denkst.
Manche Gedanken können uns helfen, im Leben voran zu kommen. Manche Gedanken sind gute Wegweiser. Manche Gedanken motivieren uns, unser Ziel zu erreichen. Aber manche Gedanken können nichts weiter als Lügen sein.
Gedanken oder Gefühle täuschen gerne
Gefühle und Gedanken gehen Hand in Hand. Je nach dem, wie ich mich fühle, dementsprechend sind meine Gedanken. Und je nach dem, wie meine Gedanken sind, demzufolge fühle ich. Es ist von daher sehr wichtig, sich nicht stets auf seine Gedanken zu verlassen, weil es viele Tage in unserem Leben gibt, wo wir uns schwach, labil, durcheinander, verwirrt oder enttäuscht fühlen.
Merke Dir, dass Deine Gefühle nicht immer der Wahrheit entsprechend sind. Es gibt Tage, wo ich mich stark, fit und gut fühle, und dann gibt es Tage, wo ich mir wie ein Loser vorkomme. Nur weil meine Gefühle sich ab und zu mies oder schlecht anfühlen heisst es lange nicht, dass ich eine miese oder schlechte Person bin, oder nicht?
Bleibe Deinen Zielen treu, denn es muss schon etwas bedeuten, dass sie Deine Ziele sind
Hör nicht immer auf das, was Du denkst oder fühlst. Besonders in Zeiten, wo Du emotional unstabil oder hin und her gerissen bist. Stattdessen: Handle, arbeite fleißig und bleibe Deinen Zielen treu, unabhängig davon, wie Du Dich fühlst oder was Dich zum Zweifeln bringt. Ich glaube, dass es kein Zufall ist, wenn uns ein bestimmtes Ziel auf dem Herzen liegt. Anscheinend sind einige von uns für etwas berufen, was nur wir persönlich umsetzen können. Darum ist es furchtbar wichtig sein Ziel zu beschützen, so wie eine Mutter ihr Kind. Niemals dürfen wir zulassen, dass etwas unser Ziel zerstört. Sei es wegen einem Menschen, einer Situattion oder am meisten wegen Gedanken oder Gefühle, wie Selbstzweifel, Unsicherheit, Angst oder Wut.
Lass Dich nicht verunsicher, wenn Du Dich heute schlecht, schwach oder einfach nur durcheinander fühlst. Erinnere Dich daran, dass nicht alles, was Du denkst und fühlst der Realität entspricht. Vielleicht fragst Du Dich jetzt, was überhaupt zur Realität gehört oder nicht. Nun ja, ich kann das nicht beantworten. Ich persönlich habe herausgefunden dass ich die Realität über mich, mein Leben und meine Träume im Herzen finde. Mein Herz lügt nie. Und Deins sicherlich auch nicht.
Tue das, was Du tust, weil Du es tun willst!
Andere mögen zwar schöne und gute Ideen für wichtige Entscheidungen in Deinem Leben haben, aber was möchtest Du? Was interessiert Dich? Was begeistert Dich? In Deinem Leben geht es nämlich um Dich und was Du willst, und nicht um das, was andere für Dich wollen.
Bevor Du Ideen von Deinen Freunden umsetzt, frage Dich ob diese Ideen überhaupt zu Dir und Deinen Sehnsüchten passen! Mir fällt nämlich immer wieder auf, wie viele von uns fremdbestimmt sind, anstatt selbstbestimmt. Wir tun das, was andere gut finden. Dabei sollten wir eher darauf achten, was wir gut finden, was wir wollen, was uns begeistert und was uns erfüllt!
Höre auf die Stimme Deines Herzens und nicht auf die Stimme von anderen Personen! Höre auf das, wonach Deine Seele ruft, denn letztendlich geht Dein Leben um Dich und nicht um das, was andere denken. Erfülle Deine eigenen Träume und nicht die Träumne von Deinen Mitmenschen! Erfülle das, was Du willst und nicht, was andere für Dich wollen!
Natürlich ist es immer wichtig für Tipps und Ratschläge offen zu sein. Doch die entscheidende Frage für Deine Glückseligkeit in Deinem Leben ist: Tust Du das, was Du tust, weil Du es tun willst, oder weil andere es von Dir erwarten?
Life-Point: Ein fremdbestimmtes Leben = Ein unerfülltes Leben
Nehme Dir die Zeit für die guten Dinge im Leben.
Link zum Foto: https://www.instagram.com/p/-ZJhr5nsZ3/?taken-by=v.natalie_pate
Das ist mein Bruder. Eine Woche lang hat er mich besucht. Eine Woche, wo ich auf meine Arbeit verzichten musste. Dies brachte mich ein wenig ins Schwitzen, denn ich wollte nicht aus meinem Konzept für bestimmte Projekte gerissen werden. Doch nun wo er weg ist stelle ich fest, wie er meine Augen in vielen Hinsichten geöffnet hat.
- Du hast nur ein Leben, also nehme Dir die Zeit für die guten Dinge im Leben.
- Erfülle Deine Pflichten, bezahle Deine Rechnungen, aber nehme Dir die Zeit für die guten Dinge im Leben.
- Arbeite hart, erreiche Deine Ziele, aber nehme Dir die Zeit für die guten Dinge im Leben.
Warum ist es so wichtig sich die Zeit für die guten Dinge im Leben zu nehmen? Ganz einfach: Sie erfüllen Dein Leben mit Freude und Liebe. Diese Zwei sind gleichzeitig für Deine Stärke verantwortlich. Die Freude in meinem Leben macht mich groß und stark! Ich fühle mich fit genug, um weitere Schritte für meine Ziele in Angriff zu nehmen. Die Liebe in meinem Leben wirkt genauso. Sie “kräftigt” mein Herz und gibt mir Hoffnung für Aufstiege im Leben.
Fazit: Arbeite hart, bezahle Deine Rechnungen, erfülle Deine Pflichten, aber nehme Dir die Zeit für die guten Dinge im Leben, denn sie sind u.a. für ein starkes Leben verantwortlich.
P.s. Während ich diesen Text schreibe genieße ich eine Tasse und Schokolade, weil ich mir die Zeit für die guten Dinge im Leben nehme. Und wann fängst Du damit an?
Sind wir bald da?
Diese Enten haben vielleicht einen Teich als Ziel. Für Kinder in einem Familienauto ist vielleicht ein Freizeitpark das Ziel. Für den Vater hinter dem Steuer ist es eventuell das Ziel, ein kühles Bier zu trinken und endlich mal etwas Ruhe zu haben. Die Mutter möchte sicherlich eine Tasse Kaffee.
Jeder von uns befindet sich auf dem Weg zu einem Ziel und manchmal kann es einem wie diesen Enten ergehen. Wann ist man endlich da? Eins ist klar: Ziele brauchen Zeit und dementsprechend kostet es Geduld, Geduld und Geduld.
Manchmal stehe ich kurz davor die Nerven zu verlieren, weil ich schon so lange an einem bestimmten Projekt arbeite und immer noch nicht da stehe, wo ich eines Tages stehen will. Ich bin noch nicht angekommen und es ist immer wieder frustirierend.
Fakt ist aber: Ich bin zwar noch nicht angekommen, aber ich bin auf dem Weg.
Viele von uns haben große oder kleine Ziele. Vielleicht hast Du Dir auch ein Ziel gesetzt. Möchtest Du etwas an Gewicht verlieren? Oder befördert werden? Vielleicht suchst Du eine neue Wohnung. Oder eine neue Arbeitsstelle. Vielleicht möchtest Du Dich selbstständig machen und eine kleine Firma aufbauen. Unabhängig davon, was Du erreichen willst, die entscheidende Frage ist nicht, wann Du Dein Ziel erreichen wirst, sondern ob Du Dich auf dem Weg gemacht hast, es zu erreichen. Hast Du angefangen Dein Ziel in Angriff zu nehmen?
Goethe sagte, “Erfolg hat nur drei Buchstaben: T-u-n.” Das stimmt, aber dann gibt es diese Pläne oder Ziele, die einfach nicht funktionieren. Nun ja, aber auch hier zählt die entscheidende Frage: Hast Du Dich auf dem Weg gemacht, Dein Ziel zu erreichen? Denn nur wenn Du das tust kannst Du herausfinden, was funktioniert und was nicht.
Beschäftige Dich nicht mit passiven Fragen, wie zum Beispiel: Wann werde ich mein Ziel erreichen? … Wird es überhaupt funktionieren? … Was ist, wenn es daneben geht? … Ob ich nächstes Jahr erfolgreich sein werde?
Passive Fragen sind Fragen, auf denen wir keinen Einfluss haben. Wir können nicht wissen, was in einem Jahr passiert. Wir können genauso wenig wissen, was genau funktioneren wird und was nicht. Aber wir können eine Entscheidung treffen. Die Entscheidung es herauszufinden, indem wir aktiv werden.
Werde aktiv! Mache Dich auf dem Weg Dein Ziel Schritt für Schritt zu erreichen. Natürlich hast Du jede Menge Fragen, aber sollen diese ein Grund dafür sein es nicht zu wagen? Außerdem sind Fragen und Ängste völlig in Ordnung und natürlich. Lass Dich nicht verunsichern und fange lieber an Antworten zu finden. Suche nach Rat und Hilfe. Schmiede Dir Pläne. Überlege, was Du tun kannst, um aktiv zu werden. Egal, wie Du die Initiative ergreifst, tue es einfach! Und wenn etwas doch nicht so funktioniert, wie Du es eignetlich erhofft hast, dann suche einen anderen Weg. Nicht alle Wege zum Ziel sind mit Erfolg beflügelt. Darum: Bewahre die Geduld.
Ob Du Dein Ziel erreichen wirst; ob es überhaupt möglich sein wird, es zu erreichen; ob Du mit diesem Ziel glücklich sein wirst; ob Du Deine Zukunft darauf aufbauen kannst oder nicht; ob andere Dir helfen werden; ob dieses Ziel Dich erfüllen wird; all diese Digne kannst Du nur herausfinden, wenn Du … ? Richtig! Wenn Du es tust!